Samstag, 22.02.2025
Diskussionsveranstaltung des DGD Lehrte/Sehnde im
Vereinsheim des SV 06 Lehrte, Mielestraße 7, 31275 Lehrte
Die "Zeitenwende" - Herausforderungen für eine Aktive Friedenspolitik
Pressemitteilung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden zur Bundestagswahl
Dieses Stellenangebot lässt aufhorchen: Sechs Tage vor Bundestagswahl wird ein*e Friedenskanzler*in gesucht. Hinter der Anzeige stehen Organisationen, die selbst in der Friedensarbeit aktiv sind.
„Vor der Bundestagswahl wird so heftig um Fragen von Krieg und Frieden gerungen wie lange nicht. Doch die Debatten im Wahlkampf drehen sich fast ausschließlich um Waffenlieferungen. Wir vermissen bei allen Parteien ambitionierte politische Konzepte und konkrete Pläne für eine aktive Friedenspolitik.“ erklärt Ginger Schmitz, Initiatorin der Aktion und Geschäftsführerin der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung.
Hunderte Organisationen und tausende Menschen in Deutschland sind in der aktiven Friedensarbeit im Inland und weltweit tätig. In Form einer Stellenanzeige für eine*n Friedenskanzler*in haben sie Ihre Erwartungen an die nächste Bundesregierung formuliert.
Friedenskanzler gesucht: Organisationen vermissen in allen Wahlprogrammen Ideen für aktive Friedensgestaltung
Pressemitteilung des Bündnisses "Stoppt das Töten in der Ukraine" zum 3. Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine
Fast zeitgleich mit der Bundestagswahl jährt sich der Beginn der Invasion Russlands in die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass ruft das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine“ vom 21. bis 23. Februar 2025 zu Aktionen und Mahnwachen auf. Es fordert Verhandlungen über einen schnellstmöglichen Waffenstillstand. Zudem setzt es sich für einen umfassenden, nachhaltigen Friedensprozess für die Ukraine ein:
Nachhaltiger Frieden für die Ukraine
Stellungnahme der Initiative „Kirche für Demokratie - gegen
Rechtsextremismus“ Niedersachsen (IKDR) zur Bundestagswahl 2025
Wählen gehen für eine offene, vielfältige
und gerechte Gesellschaft.
Zum Beitrag Zum Shoah-Gedenktag: "Ausschaltung der Juden und des jüdischen Geistes".
Weitere Veranstaltungen zum 27. Januar
Gedenken am 27. Januar in Bad Nenndorf
Matinée "Nie wieder ist jetzt"
in der Christuskirche Hannover
Wichtige Pressemitteilung der Kurve Wustrow zur Unterstützung israelischer NGOs
Den beiden israelischen Organisationen Zochrot und New Profile wurde durch die Bundesregierung die außenpolitische Unbedenklichkeit bzw. Förderfähigkeit entzogen – obwohl sich beide gewaltfrei für Frieden und Menschenrechte einsetzen. Und das im laufenden Projektzeitraum.
Unterstützung für israelische NGOs: Spendenaufruf und Petition gestartet
Feierstunde zur Verleihung der Sievershäuser Ermutigung
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Übergabe der Urkunde an Iris Gur und Sulaiman Khatib durch Hannelore Köhler und Henning Menzel |
Versöhnungsinitiative „Combatants for Peace“ mit Friedenspreis „Sievershäuser Ermutigung“ ausgezeichnet
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Moderator Elvin Hülser mit den Mitgliedern aus Jury, Vorstand des Antikriegshauses, den Preisträger*innen und dem Laudator Daniel Alexander Schacht
Bilder einer bewegenden Preisverleihung zur Sievershäuser Ermutigung
Bericht auf der Seite des Kirchenkreises Burgdorf
Zur Website von Combatants for Peace: https://cfpeace.org/
Die Entscheidung ist gefallen: Combatants for Peace werden mit der Sievershäuser Ermutigung gewürdigt
Peace Award Sievershäuser Ermutigung 2024 honors Combatants for Peace
Der neue Newsletter für den Dezember ⇒ Newsletter/Newsletter_2024_Dezember.pdf
Jan Gildemeister: AGDF setzt auf breite zivilgesellschaftliche Bündnisse
Ökumenische Friedensdekade 2024 „Erzähl mir vom Frieden“
Ökumenische FriedensDekade zieht erfreuliche Bilanz
Zur Pressemitteilung der FriedensDekade 21.11.2024
AGDF: Die Ökumenische Friedensdekade hat begonnen
Unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ hat am Sonntag diesjährige Ökumenische FriedensDekade begonnen. Vom 10. - 20. November finden im gesamten Bundesgebiet unzählige Friedensgebete, Bittgottesdienste für den
Frieden und Informationsveranstaltungen statt. „Die Anzahl an Bestellungen der von uns bereitgestellten Materialien ist in diesem Jahr so groß wie nie zuvor“, freut sich Jan Gildemeister,
Vorsitzender des Ökumenischen FriedensDekade e. V. und Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die AGDF ist neben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen in Deutschland (ACK) Teil des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade, das von verschiedenen Landeskirchen und Friedensorganisationen wie pax christi und dem Internationalen Versöhnungsbund sowie der evangelischen Jugendarbeit getragen wird. Über 2.500 Materialbestellungen seien bislang eingegangen, ein neues Rekordergebnis in der fast 40-jährigen Geschichte der FriedensDekade.
„Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern in erster Linie friedenstüchtig werden“, lautet der Grundkonsens des Gesprächsforums der Ökumenischen FriedensDekade. „Uns geht es darum, unter dem Motto „Erzähl mir vom Frieden“ an die biblische Hoffnung auf ein gerechtes Leben für alle zu erinnern, auch in schwierigen Zeiten, in denen pazifistische Positionen kaum noch wahrgenommen, ja sogar verunglimpft werden. Die FriedensDekade will Hoffnungsbilder unter die Menschen bringen, will Anregungen geben, Polarisierungen überwinden und Feindbilder in Frage stellen“, betont Jan Gildemeister.
Der zentrale bundesweite Gottesdienst der diesjährigen Ökumenische FriedensDekade findet am 17. November, dem Volkstrauertag, in der Neuapostolischen Kirche in Lübeck statt. Eingeladen dazu haben die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) gemeinsam mit der lokalen ACK in Lübeck und der regionalen ACK in Schleswig–Holstein.
"Die letzten Stimmen des Holocaust - Überlebende erinnern sich" Zur Eröffnung der diesjährigen ökumenischen FriedensDekade, aber auch im Zusammenhang mit dem Gedenktag 9. November, Tag der Erinnerung an die Pogrome des 9. November 1938, präsentiert Louis Pawellek im Antikriegshaus seine Arbeiten über das Leben und Überleben in Auschwitz und Theresienstadt. |
Louis Pawellek: Stimmen des Holocaust
ForumZFD: In Schulen über Krieg sprechen
Ein jüdisch-palästinensisches Duo bringt Israel und Palästina in die Klassenzimmer
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