Machen Sie Frieden zum Thema im Schul- oder Konfirmandenunterricht, gestalten Sie Projekttage mit Lern- und Erlebnismodulen aus dem Bereich der Antigewalt- oder Antirassismusarbeit. Wir helfen Ihnen gerne mit Ideen, Materialien und auch bei der Durchführung einzelner Angebote. Suchen Sie mit uns nach Alternativen zum militärischen Handeln und lernen Sie erfolgreiche Friedensprojekte kennen.
In dem vorliegenden Faltblatt finden Sie die vielfältigen friedenspädagogischen Angebote im Antikriegshaus Sievershausen. Die Angebote sind speziell für die Arbeit mit Schulklassen, Konfirmandengruppen und Jugendgruppen entwickelt worden und sollen helfen, Frieden für Jugendliche unterschiedlicher Altersstufen lern- und erlebbar zu machen. Fast alle Angebote können aber auch gut auf Gruppen von Erwachsenen übertragen werden.
Der Wert des Friedens, die Schrecken und die Kosten des Krieges und der Gewalt müssen in jeder Generation wieder aufs Neue vermittelt werden. Mit diesen Angeboten werden die Möglichkeiten des friedlichen und konstruktiven Umgangs mit Konflikten aufgezeigt und erfahrbar gemacht. Junge Menschen sollen neugierig gemacht werden auf die Welt, in der sie leben, und zur Mitgestaltung und zur Übernahme von Verantwortung angespornt werden.
Die Angebote können entweder im Antikriegshaus bzw. auf dem Gelände des Antikriegshauses realisiert, oder selbständig bzw. mit unserer Unterstützung bei Ihnen in der Schule, Kirchengemeinde o. ä. umgesetzt werden. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Angaben zu den einzelnen Angeboten. Für Rückfragen stehen wir natürlich jederzeit zu Verfügung.
Diese Angebote werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers sowie der Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit Sievershausen als Trägerverein des Antikriegshauses vorgehalten.
Unser Flyer wird zur Zeit überarbeitet. Bei Anfragen bitte direkt melden bei Maik Bischoff (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder im Büro des Antikriegshauses (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)