Friedensbüro

Mayors for Peace: Flaggentag an 7. Juli in Hannover

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, 7.7. um 19.00 im Rathaus - besonders interessant durch die Teilnahme von Xanthe Hall, der Aktivistin von ICAN. Eine Anmeldung ist erwünscht.

Vormittags findet um 11.00 am Rathaus das Hissen der Flagge der Mayors for Peace statt.

 

 

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Veranstaltungshinweis aus dem Friedensbüro
für Donnerstag, 15. Juli

Prof. Hans-Heinrich Nolte zum Verhältnis Deutschland – Russland

Am Donnerstag, 15. Juli spricht um 19.00
Prof. Hans-Heinrich Nolte, Professor für Geschichte Osteuropas im Freizeitheim Linden zum Thema
„Beziehung Deutschland – Russland in der jüngeren Geschichte
und die Konsequenzen für die aktuelle Politik“
.
Der hannoversche Professor für Geschichte beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte Russlands und Osteuropas, vor allem hat er auch persönliche Beziehungen zu den Wissenschaftlern vor Ort gepflegt, sodass er über Einblick in das Denken und die Gefühle der Menschen verfügt.
Das Friedensbüro Hannover hat ihn deshalb anläßlich des 80. Jahrestags des Überfalls auf die SU eingeladen. Das Verhältnis zwischen dem Westen und Russland verschlechtert sich zunehmend - was sagen uns dazu die Lehren aus der Geschichte? Anschließen soll sich dazu eine spannende Diskussion.
Näheres unter www.frieden-hannover.de.

 

 

 

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Die Veranstaltungen zur Ökumenischen Friedensdekade 2021 in Hannover

Der Veranstaltungsflyer des Friedensbüros 

 

Wer war Carl Peters? Diskussion um ein Denkmal

Fr, 6.8., 18:00 Uhr im kargah-Haus
Zur Bettfedernfabrik 1, 30451 Hannover
Referentin: Hanna Legatis

Wir haben nur begrenzte Plätze, deswegen würden wir uns über eine Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

„Leider führt mein Weg über Leichen“ – Carl Peters

Die Nationalsozialisten feierten ein Fest, als im Oktober 1935 in Hannover ein Denkmal für Carl Peters (1856-1918) eingeweiht wurde. Die Erinnerung an ihn solle „die Grundlage sein, zu neuem kolonialem Wollen des deutschen Volkes.“ So einer der Festredner. Die Nazis applaudierten heftig.

Mittlerweile gibt an dem steinernen Monolithen zwar einen Zusatz, der Herrenmenschentum und Kolonialismus kritisiert. Aber eine solche „Mahntafel“ ist zu wenig. Sie sagt nichts über die Morde und die Vergewaltigungen, die Carl Peters beging, sie verschweigt die Ambitionen des damaligen Deutschen Reiches unter dem Kanzler Otto von Bismarck, der den Kolonialismus in seine Politik implantierte. Sie belässt es bei einem diskreten Hinweis auf die Nationalsozialisten, die systematischen Völkermord zur Heldentat erhoben. Nach wie vor ehrt der Stein mitten in der Südstadt einen blutigen Gewalttäter und negiert seine Opfer. Das schafft auch die schüchterne Tafel nicht aus der Welt.

Um sich eine Meinung über die Zukunft des Carl-Peters-Denkmals zu bilden, brauchen wir Informationen, über die Person des Kolonialisten und über postkoloniale Auswirkungen bis heute.

Deswegen laden wir zur Informationsveranstaltung und Diskussion ein



Liebe Friedensfreundinnen und-Freunde,

Trotz aller Schwierigkeiten im Vorfeld ist unsere Ostermarsch-Kundgebung am Samstag, 3.4. vor dem Hauptbahnhof eindrucksvoll geworden. Soweit ich gezählt habe waren es 120 - 150 Menschen mit vielfältigen schönen Transparenten und Schildern - von ganz unterschiedlichen Gruppen. Man merkte, wie viele es genossen, sich endlich mal wieder auf der Straße zu sehen. Hier erhaltet ihr den Link für Aufnahmen von der Ostermarsch-Kundgebung 2021 Hannover: https://www.youtube.com/watch?v=0nh4t9HcggQ , die Hossein von Radio Flora wieder für uns aufgenommen und aufgearbeitet hat. Mit solidarischen Grüßen Agnes Hasenjäger Friedensbüro Hannover




OSTERMARSCH KUNDGEBUNG 2021 in Hannover

Aufruf des Friedensbüros Hannover zum Ostermarsch 2021

Friedensdemonstration
Ostersamstag, 3. April 2021,

12.30 Uhr Kundgebung vor dem Hauptbahnhof

 

www.frieden-hannover.de

     

 

 

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Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers