Ausstellung mit Fotografien von Robin Hinsch

in Zusammenarbeit mit AMNESTY INTERNATIONAL Gruppe Hannover

Wer den gegenwärtigen Flüchtlingsstrom nach Europa verstehen will, muss einen der Orte aufsuchen, wo er entspringt. Der Fotojournalist Robin Hinsch hat den syrischen-kurdischen Grenzort Kobane mit seiner Kamera eingefangen: Seine Ausstellung schildert die Zerstörung der Stadt und das Leben derjenigen, die dort geblieben sind - von ehemals 400.000 Einwohnern sind nur etwa 70.000 Menschen geblieben ode rzurückgekehrt.

Robin Hinsch, geboren 1987, wurde bereits mit zahlreichen internationalen Fotografiepreisen ausgezeichnet und vollendet zur Zeit sein Masterstudium an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Seine Ausstellung „Ein Leben in Trümmern“ wird bis Ende Januar im Antikriegshaus zu sehen sein. Öffnungszeiten: dienstags und freitags von 10 bis 17 Uhr, sonnabends von 15 bis 17 Uhr. Von Heiligabend bis Neujahr bleibt das Antikriegshaus geschlossen.

 

Frieden lernen
und erleben

 

 Der Friedensort
Antikriegshaus Sievershausen 
ist ein anerkannter Friedensort
der 
Evangelisch-lutherischen
Landeskirche Hannovers